Bestatter und ihre Arbeit kurz erklärt
Der Bestatterfachmann betreibt ein Bestattungsinstitut und ist ein Dienstleister der Verstorbene bestattet. Der Leichnam wird geborgen, transportiert und überführt und versorgt sowie eingekleidet. Sodann wird er in den Sarg eingebettet und entsprechend aufbewahrt darin. Danach wird er für die Erdbestattung oder die Feuerbestattung vorbereitet.
Aufgabe
Die Bestattungsunternehmen überführen den Verstorbenen zum Friedhof, ins Institut oder ins Krematorium. Der Sarg ist mit Kissen, Decken und Polster sowie Totenbekleidung ausgestattet. Die Urne zählt auch dazu.
Je nachdem, wie es die Angehörigen wünschen, kann das Bestattungsinstitut die Versicherungen vom Verstorbenen kündigen, erledigt für ihn Behördengänge oder kümmert sich organisatorisch um diverse Faktoren des Blumenschmucks. Die gesamte Versorgung des Leichnams wird vom Bestatter von beispielsweise Albrecht-Lübbe Bestattungen übernommen.
Bestatter können folgendes darstellen:
Liebesbezeugungen, letzten Gruß, Ehrerbietung, Danksagung und Wiedergutmachung. Sie gelten als Statussymbol und als Chance, die Familie am Ende wieder etwas zusammenzubringen.
Die Leistungen von Bestattungsinstituten beziehen sich nicht nur auf Vorsorge und Beratung sondern vor allem auf den üblichen Trauerfall.
Was zählt zu den üblichen Leistungen von Bestattern?
Organisationen und Ausgestaltung von Trauerfeiern.
Man wird in allen Fragen kompetent beraten, u.a. auch zu Seebestattungen. Hierbei gibt es Urnen, die sich sodann auflösen. Die Bestattung im Friedwald oder Ruheforst ist jeweils auch geregelt, nur darf man hier nichts mit Grabschmuck bestücken und muss auch damit rechnen, dass man stets beim Besuchen des Grabes nasse Füße bekommt, wenn es geregnet hat. Ein typisches Grab gibt es im Friedwald nicht, denn dort ist der Name mit einer Nummer an einen Baum genagelt, unter dem die Urne in die Erde gesetzt wurde bzw. nur die Nummer, wenn das gewünscht ist aufgrund der Anonymität. Im Friedwald allerdings kann nur die Urnenbestattung zwecks Hygiene, Platz und Schutz der Tiere gewährt werden.
Die Überführungen von Bestattungsinstituten werden deutschlandweit angeboten und werden fachgerecht und würdevoll ausgeführt. Die Aufbewahrung erfolgt sodann im Haus oder in der Abschiedskapelle auf dem Friedhof. Vermittlungen und Absprachen bestehen mit Pfarrer oder dem Redner der Trauerfeier. Musikalisch können die Feiern mit jeglicher Art umrahmt werden und es gibt auch noch Trauerräume in manchen Bestattungsinstituten in denen Abschied genommen werden kann. Dazu einfach direkt vor Ort nachfragen.
Die Traueranzeigen können in alle Zeitungen gesetzt werden. Das übernimmt auch auf Anfrage das Bestattungsinstitut. Zudem werden die Trauerkarten modern gestaltet und gedruckt. Die Trauerfloristik wird terminlich persönlich abgesprochen. Die Nachfeier wird in einem Café oder Restaurant organisiert. Die Trauerbegleitung wird zudem psychologisch organisiert.
Es ist also ganz einfach die Arbeit des Bestatters zu buchen. So kann man dazu vorab telefonisch oder per Email direkt an- und nachfragen und sich auch vor Ort informieren. Jederzeit.